Pulsierende Signaltherapie (PST)

Es soll laut Hersteller unter dem Mikroskop nachgewiesen worden sein, dass mittels ggf. der Pulsierenden Signaltherapie erstmals eine Veränderung der menschlichen Knorpelmatrix möglich ist. Durch diese nebenwirkungsarme und schmerzfreie von außen anzuwendende Therapie ist evtl. eine effektive und erfolgreiche Behandlung bei Gelenkverschleiß (Arthrose), Erkrankung der Weichteile, Sportverletzungen, Rückenschmerzen etc. möglich. Die Pulsierende Signaltherapie soll für eine Schmerzlinderung und Bewegungsverbesserung ohne Risiko stehen.

Unseren Patientinnen und Patienten können wir auf ausdrücklichem Wunsch mit der sog. Pulsierenden Signaltherapie eine Möglichkeit anbieten, um unter Umständen eine positive Reaktion zum Beispiel im Sinne einer Bewegungsverbesserung und/oder einer Schmerzreduktion zum Beispiel ggf. bei Gelenkverschleiß (Arthrose), Erkrankungen der Weichteile, Sportverletzungen, Rückenschmerzen, Fibromyalgie und/oder Osteoporose zu erzielen.

Wie könnte die sogenannte Pulsierende Signaltherapie funktionieren?

Laut Hersteller soll jedes Gelenk von einem elektrischen Feld umgeben sein, das bei Bewegung einen sogenannten Regenerationsimpuls für die Puffer (Knorpelzelle) abgeben könnte. Dieses Feld soll angeblich beispielsweise bei Gelenkverschleiß und/oder Gelenkverletzungen gestört sein. Mit der sogenannten Pulsierenden Signaltherapie könnte dem verletzten Körperteil laut Hersteller nun mit sogenannten körpereigenen Impulsen – bildlich gesprochen, wie bei einer Melodie – mit Hilfe einer Luftspule die eventuell bestehende Regenerationsfähigkeit auf natürliche Weise zurückgegeben werden. Die Zellen könnten unter der Behandlung möglicherweise die für die Regeneration benötigten Informationen zurückerhalten.

Mögliche Wirkungen der Pulsierenden Signaltherapie:

  • Soll die Ursache und nicht das Symptom angehen
  • Mögliche Regeneration zum Beispiel des Gewebes
  • Evtl. Aktivierung der sogenannten Selbstheilungsprozesse
  • Laut Hersteller patentiert in über 20 Ländern
  • Nebenwirkungsarm und schmerzarm laut Hersteller

 

Die sogenannte Pulsierende Signaltherapie könnte auf ausdrücklichem eigenen Wunsch der Patientinnen und Patienten an allen Gelenken angewendet werden.

Bei evtl. Erkrankungen der Wirbelsäule, der Schulter und/oder der Hüftgelenke könnten beispielsweise jeweils 5 Tage die Woche über 2 Wochen insgesamt 10 Behandlungen erfolgen. Eine Behandlung dauert jeweils eine Stunde.

 

Mittels unseres sog. Ortho-Gerätes könnte es auf Wunsch möglich sein, zum Beispiel die Anwendungen an der Lendenwirbelsäule und beiden Hüftgelenke oder an der gesamten Wirbelsäule (Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule) und/oder an der Halswirbelsäule und beiden Schultergelenke gleichzeitig einzusetzen. Auf Ihren Wunsch könnte es möglich sein, mehrere verschiedene Krankheitsbereiche zeitgleich zu behandeln.

Die sog. Pulsierende Signaltherapie bei Knochenbrüchigkeit (Osteoporose) und Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie):

Auf ausdrücklichem Wunsch der Patientinnen und Patienten könnte z. B. eine Behandlungsserie von 10 bis 12 Anwendungen, die täglich jeweils eine Stunde dauern, erfolgen.

Was könnte die sog. Pulsierende Signaltherapie von der Magnetfeldtherapie unterscheiden?

Die sogenannte Magnetfeldtherapie soll laut den Herstellern meistens mit Wechselstrom arbeiten. Bei der sog. Pulsierenden Signaltherapie könnten körpereigene Signale, die eventuell dem eigenen Körper verloren gegangen sind, ggf. auf das verletzte Körperteil – um bildlich zu sprechen, wie bei einer Melodie – sozusagen biologisch auf den Organismus abgestimmt werden. Sie könnte somit die sogenannte Regenerationsfähigkeit – falls vorhanden – unterstützen. Die Übertragung erfolgt laut Hersteller mittels Gleichstrom.

Wie lange könnte eine eventuelle Wirkung ggf. andauern?

Je nach fortgeschrittenem Verschleiß und/oder Schwere einer Verletzung des betreffenden Körperteils könnte die – wissenschaftlich nicht bewiesene und nachgewiesene – Wirkung der sogenannten Pulsierenden Signaltherapie eventuell eine subjektiv empfundene Schmerzlinderung und/oder eine Bewegungsverbesserung sein. Die Dauer des Zeitraumes dieser möglicherweise eingetretenen Besserung ist nicht genau zu bestimmen. Es könnte bei subjektiv empfundener Besserung jedweder Art sinnvoll sein, diese laut Hersteller schmerz- und nebenwirkungsarme Methode (ohne Injektion) wiederholt anzuwenden.

Übernehmen die Kassen die Kosten?

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten der sogenannten Pulsierenden Signaltherapie nicht. Bei Privatkassen soll laut Hersteller in Einzelfällen eine Übernahme der Kosten ggf. möglich sein.

 

Trotz durchgeführter Studien (laut Hersteller u. a. an der Universitätsklinik der Charité Berlin) ist aus juristischen Gründen ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass, obwohl einige Experten, die jedoch nur eine Mindermeinung darstellen, von dieser Methode überzeugt sein sollen, keinerlei zweifelsfreier wissenschaftlicher Nachweis der Wirksamkeit dieser Methode bestand und besteht.

Schnell informiert: Pulsierende Signaltherapie

Mittels der sogenannten Pulsierenden Signaltherapie soll laut Hersteller eine Behandlung ohne Spritzen bei Gelenkverschleiß, Rückenschmerzen, Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie) Rheumatismus und/oder Osteoporose möglich sein. Die mit Gleichstrom arbeitenden pulsierenden Impulse (die Magnetfeldtherapie arbeitet mit Wechselstrom) sollen wie eine Melodie auf den Patienten pulsierende Signale senden, die u.a. laut Hersteller mit körpereigenen Impulsen regenerativ wirken sollen.

Einige Experten sind von dieser Behandlungsmethode überzeugt, wobei diese jedoch nur eine Mindermeinung darstellen. Ein zweifelsfreier wissenschaftlicher Nachweis der Wirksamkeit besteht nicht.

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